Ein Buch schlicht mit dem Titel «Der Sinn des Lebens» zu versehen, birgt etwas provozierend Endgültiges in sich. Kennt Terry Eagleton etwa den Sinn des Lebens? Oder will er uns nur herausfordern und der Titel soll ein satirischer Wink Richtung Monty Python oder Douglas Adams darstellen…?
Wie Richard Koch es schafft, aus einer harmlosen und einleuchtenden Erkenntnis ein neoliberales, um nicht zu sagen menschenverachtendes Gedankengut zusammenzuschustern, ist schon etwas angsteinflössend…