Wieder einmal eine leichte und mit Gespür für Zwischentöne inszenierte französische Familienkomödie. Diesmal mit leichten sozialkritischen Untertönen...
«Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten» gehörte in meiner Kindheit zu den Filmen, die ich mir immer wieder mit Begeisterung angesehen habe – allerdings habe ich ihn damals selten bis zum Ende gesehen…
Die Geschichte der älteren Late-Night-Moderatorin, die Angst und Schrecken unter ihren Untergebenen verbreitet, erinnert auf den ersten Blick stark an das Konzept von «Der Teufel trägt Prada» mit Meryl Streep...
Für mich war dieser Film leider auf der ganzen Linie eine Enttäuschung. Einmal mehr wurde mir bewusst, dass ich mit dem US-amerikanischen Holzhammer-Humor einfach nicht kompatibel bin...
Woody Allen, der nicht nur Drehbuch schrieb und Regie führte, sondern auch gleich die Hauptrolle übernahm, spielte seinen gewohnten Part – eloquent und witzig, wie man sich das von ihm gewohnt ist…
Versucht wurde, auf der Erfolgswelle der Indiana-Jones-Filme mitzureiten, was in den 80ern ja auch gut funktioniert hatte. In den Jones-Filmen war allerdings die Selbstironie allgegenwärtig…
Ich muss gestehen, dass ich mir den Film anfänglich überhaupt nicht ansehen wollte. Wieder so eine platte Kopie von «Ziemlich beste Freunde», dachte ich…